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Erneuerbare Energien

Rostock setzt zukünftig auf die Umwandlung erneuerbarer Energien zur Herstellung von grünem Wasserstoff und deren Derivate. Dies eröffnet neue Wachstumschancen für Industrie, Mobilitätsträger und Wärmeversorgung. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Weiterentwicklung des Seehafens Rostock zum Energiehafen. Durch den Bau eines Elektrolyseurs wird eine effiziente Produktion und Verteilung von grünem Wasserstoff angestrebt.

Renommierte wissenschaftliche Einrichtungen wie die Universität Rostock mit ihrem Lehrstuhl für Windenergietechnik, das Fraunhofer-Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik IGP und das IWEN Energy Institute ergänzen das Know-how am Standort. Diese Einrichtungen treiben Innovationen voran und fördern die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie.
 

WindEnergy Network e. V.

Die starke Position von Rostock in der Windenergiebranche spiegelt sich darin wider, dass der WindEnergy Network e. V. mit rund 100 Mitgliedsunternehmen hier seinen Sitz hat. Das Unternehmensnetzwerk für Windenergie im Nordosten Deutschlands fördert unter dem Motto „Turning Power into Business“ den Austausch, die Zusammenarbeit und das Wachstum in der Branche.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Ein weiterer Meilenstein wird das Nationale Testfeld für Offshore-Windenergie vor Rostock-Warnemünde sein. Hier werden Unternehmen die Möglichkeit haben, ihre Produkte und Technologien unter realen Bedingungen zu testen und weiterzuentwickeln. Mit einer erstklassigen Infrastruktur und einem umfangreichen Netzwerk werden ideale Rahmenbedingungen für Offshore-Energieprojekte geboten.
Unter dem Projekttitel „doing hydrogen“ planen die Firmen Ontras, Gascade und Enertrag den Bau einer Wasserstoff-Pipeline von Rostock über Berlin bis nach Leipzig und Eisenhüttenstadt. Rund 350 Kilometer der Rohrleitung gibt es bereits, ab 2025 sollen weitere 250 Kilometer des neuen Wasserstoffnetzes gebaut werden.

 

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